Kapitel 1: „Das Graviton. Graviton – Quantengravitation“.
Kapitel 2: „Quantenplasma, das Universum“.
Kapitel 3: „Schwarze Löcher und die „Graviton – Quantenflüssigkeit“
Kapitel 4: „Die Problematik der Neutrinos“
Kapitel 5: „Die Gravitationskonstante und andere physikalische Konstanten“.
Kapitel 6: „Spin, Polarisation“, „Bell - Ungleichung“, „Heisenberg – Unschärfe“.
Kapitel 1-7 zeigen ein kurzes Intermezzo der Vielfalt von Problemen, die auf der Grundlage der „Graviton – Quantengravitation“ mit Leichtigkeit gelöst wurden. Kapitel 8: zeigt die Schönheit, Eleganz und Effizienz unseres Universums als Ursache und Folge der „Graviton – Quantengravitation“.
Zu Kapitel 8: „Coda Finala“ zu „Opus 8 Maximus“
Die aufgeführten Kapitel stellen nicht auch ihre zeitliche Reihenfolge der Entstehung dar. Sie entstanden spontan als Folge fortschreitender Lateralerkenntnisse zum Hauptthema „Graviton- Quantengravitation“, als abgeschlossene Kapitel. So konnten Darstellungen als Pleonasmen entstehen, Darstellungen die für die jeweiligen selbstständigen Kapitel wichtig waren. Wenn für die Entstehung des/eines Universums, seiner Entwicklung, Rückentwicklung mit seinem erreichten Endstadium ein einziger Grundbausteintyp, das Graviton, genügt, sollte als Grundlage für die Beschreibung unserer Welt, der des Universums dienen! Nicht umgekehrt! Dann hätten die oben gezeigten Schwierigkeiten nie Einzug in die Physik haben können. So auch die weltlich festgestellten „physikalischen Konstanten“ und deren Festschreibung als Universalkonstanten (Kapitel 5). Daher gilt es, diese Hindernisse schnellstens zu beseitigen. Die „Graviton – Quantengravitation“ erweist sich als wirksamstes Instrument dafür! Auch zeigt sich die Vorhersage durch S. Hawking, R. Penrose und A. Wheeler bezüglich der Findung der Quantengravitation, ihre Verinnerlichung, ihr grenzenloses, grandioses Wirken und Bewirken in der Physik als gesichert. Dabei ist diese Vorhersage noch weit untertrieben. Der von Begriff von Thomas S. Kuhn Paradigma, angedeutet durch D. Hawking, R. Penrose und A Wheeler, zeigt auf einen zu erwartenden Paradigmenwechsel unvorstellbaren Ausmaßes für die Wissenschaft. Betroffen sind alle wissenschaftlichen Bereiche, wie die: Astrophysik, Chemie, Biochemie, Die naturbeschreibende Mathematik, Philosophie, Altruismus in der horizontalen und vertikalen Ebene. Dient der Verständigung und Verständlichkeit um das Universum. Dazu wird eine einheitliche Wissenschaftssprache benötigt. Dieser Paradigmenwechsels zeigt schon seine Umrisse am Horizont, begründet durch die „Graviton – Quantengravitation“