Vorwort zur „Graviton – Quantengravitation“ und deren Folgen.
Dieser Prolog versucht die Einfachheit der „Graviton – Quantengravitation“, ihre stringente Robustheit und Rigorosität anhand von nachfolgenden Themen unter Beweis zu stellen. Dabei wurde versucht, die dominierenden Eigenschaften der „Graviton – Quantengravitation“ als roten Leitfaden genügend erkennbar zu machen.
Die „Graviton – Quantengravitation“ führt am „Urknall“ vorbei in eine weite Vergangenheit, die ihren Anfang in der Entstehung des Energiequantenteilchens „Graviton“ hat. Den Urknall als Geburt des Universums zu bezeichnen und anzunehmen war offensichtlich ein Unfall in der Beschreibung kosmologischer Vorgänge. Ein Unfall?
Die „Graviton – Quantengravitation“ beruht auf klaren Eigenschaften des Gravitons, seine Attribute mit definierten Werten. Ohne jemals den Wert „Unendlich“ bei deren Beschreibung zu gelangen.
Das Graviton als Grundbaustein aller bekannten elementaren Quantenteilchen, das Proton als Krönung dieser Entwicklung. Alle Betrachtungen von Vorgängen in der Natur beginnen mit dem Graviton als Begründung jeder gravitativen Aktivität.
So fällt der Beginn des Universums mit dem Entstehen des Gravitons zusammen. Und was war vorher entscheidend für seine Entstehung? Der „Äther“ wurde verbannt. Das „notwendige virtuelle Vakuum“, ein verdeckter Wiedereinstieg eines Mediums mit zwielichtigem Charakter. Auch dieser Ersatz verkennt das immer Vorhandensein des Mediums „Wärmeenergie“ und seinen fluktuationsartigen Veränderungen hin zu großräumigen Verdichtungen. Mit der Entwicklung von laminaren Strömungen mit darin stattfindenden Turbulenzen. Diese Turbulenzen als Keim der kleinsten Energiequanten. Ich habe sie mit „Graviton“ bezeichnen. Ein Energieteilchen, Energiequant ohne innere Struktur. Mit Ladungseigenschaften. Untrennbar eingebettet in dieses relativ elastisch/viskose Wärmeenergiefeld aus dem sie entstanden sind. Zusammen mit dem Energiefeld beschreiben sie das ideale Plasma, das Quantenplasma.
Bei ihrem Entstehen zeigen die Gravitonen eine räumlich ungleichförmige Verteilung. Die Ladungseigenschaften jedoch leiten eine gleichmäßigere Raumverteilung ein. Dieser Vorgang ist gleichzusetzen mit dem Startimpuls eines Systems in einem hohen potentiellen Energiezustand. Was folgt sind wärmeenergieunterstützte Schwingungen der Graviton -Teilchenkerne. Die Begrenzung dieser Schwingung durch die elastische/viskose Eigenschaft des Wärmeenergiefeldes bildet, zusammen mit den wärmeenergieunterstützten Schwingungen den dynamischen Part einer Kraft. Dieser dynamische Part wird ergänzt durch den „Ruh – Massenwert der Energie“ dieses Energiequantenteilchens. Zusammen ergeben sie das Gravitationskraftpotential eines Gravitons.
Das ist die „Graviton – Quantengravitation“.
Damit beginnt die Entwicklung des Universums und schreitet konsequent fort. Bis zur Vollendung der chemischen Elemente. Diese, uns bekannten chemischen Elemente, bestehend aus dem gleichen Grundbaustein „Graviton“, eine Folge gravitativer Wechselwirkung zwischen diesen. Die dem Graviton zustehenden Attribute und Eigenschaften entstammen dem bestens bekannten Quantenteilchen, dem „Elektron“.
Dieses als Kurzabriss der Grundlage der „Graviton – Quantengravitation“. Einfacher kann die naturbeschreibende Theorie nicht sein! Um das Wirken und Bewirken der „Graviton – Quantengravitation“, zu verstehen, zu verinnerlichen, müssen die immer mehr oder weniger sich aufbauenden Schwierigkeiten durch Begrenzungen, Postulierungen, Annahmen und sonstige Fallstricke und Stolpersteine und nicht zuletzt die längst geglaubt überwundenen geozentrischen Grundzüge definitiv aus dem Denken beseitigt werden. Diese Einschnitte sind zunächst schmerzlich und wirken erst nach Überwinden wohltuend, befreiend. Erst so war die Beschreibung der folgenden Problemthemen unter Federführung der „Graviton – Quantengravitation“ möglich.